Audi max

  • 02.06.1968 geboren in Kempten im Allgäu
  • 1990-1995 Studium der Zahnmedizin an der Philipps Universität Marburg
  • 1993 Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • 1996 Promotionsstudium an der Universität Marburg
  • 1997 Assistenzzahnarzt in der Praxis bei Köln
  • ab Jan. 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde im Universitätsklinikum Schleswig-Holstein - Campus Kiel
  • 1998 Fertigstellung der Promotion (Thema: "Temperaturentstehung im  Dentin bei der zahnärztlichen Präparation")
  • April 2000 Ernennung zum Oberarzt
  • Mai 2001 "Spezialist für Zahnärztliche Prothetik“, verliehen durch die Deutsche Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro).
  • Mai 2006 Abschluss der Habilitation (Thema: „Evidenzbasierte Beurteilung dentaler Ästhetik zur Verbesserung der Lebensqualität“)
  • 2006 Abschluss des Curriculums Implantologie (DGI)
  • Okt. 2008 Berufung an die RWTH-Aachen auf die W3-Professur Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien, Zentrum für Implantologie
  • seit Okt. 2008 Geschäftsführender Direktor der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien des Universitätsklinikums Aachen, Medizinische Fakultät der RWTH Aachen, und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls

 

Vollkeramische Brücken oder wozu brauchen wir noch Metallkeramik?

Ziel dieses Vortrags ist es, die aktuelle Literatur im Bereich der Brückenprothetik kompakt darzustellen und daraus ein wissenschaftlich abgesichertes Behandlungskonzept zu entwickeln. Die Analyse beschränkt sich auf die aktuell gut untersuchten vollkeramischen Restaurationsmaterialien Zirkonoxid und Lithiumdisilikat und wird diese mit Metallkeramik vergleichen. Diese Betrachtung wird Ihnen für jede Situation eine klinische ausgereifte Restaurationsmöglichkeit liefern. Das Gesamtkonzept wird an klinischen Fällen illustriert - von der Frontzahn- bis zur Seitenzahnbrücke, von der dreigliedrigen zu langspannigen Brücke und von der verblendeten bis zur monolithischen Brücke.